Es gibt viel zu tun. Das merke ich jeden Tag an der Hochschule, zuhause und unterwegs. Dinge, die zu erledigen sind und Dinge, an die zu denken ist, zirkulieren in meinem Geist und verlangen in unterschiedlichem Maß Aufmerksamkeit. Längst ist mir klar geworden, dass das Anfertigen von abzuarbeitenden To Do-Listen eine völlig unzulängliche Umgangsweise darstellt, um diesen Dingen und den sich aufdrängenden Gedanken Herr zu werden. Nachdem mir nun auch im Urlaub die Arbeit hinterherläuft merke ich, dass ich etwas ändern muss, um all diese zu erledigenden Dinge aus meinem Kopf und meinem Geist zu bekommen.
Schon seit längerem begegnet mir an unterschiedlichen Stellen das Verfahren Getting Things Done (GTD) von David Allen. Jetzt habe ich meine Abwesenheitsurlaubswoche in Kiel genutzt, mich mit seiner Idee näher zu befassen als lediglich vermittelt durch YouTube-Videos und Blogeinträge. Dazu habe ich mir sein Buch Wie ich die Dinge geregelt kriege als E-Book gekauft, mit dem ich mich seit den letzten Tagen nun vertieft beschäftige.
Aufgaben geregelt bekommen: Das iPad als Zentrale des Organisiertseins weiterlesen