Die Bedürfnisse und Bedarfe in der Pflege von LGBTQ+Personen zu beachten empfinde ich nicht als „Add on“ oder „Nischenthema“, sondern als Ausdruck eines humanen pflegerischen Selbstverständnisses, das allen Menschen mit Pflegebedarf entgegengebracht werden muss. Dies ist mir insbesondere durch meine eigenen beruflichen Erfahrungen bei der häuslichen und stationären Pflege von Menschen mit HIV und AIDS deutlich geworden.
Deshalb war es mir wichtig und eine Freude, gemeinsam mit Andreas Pfister und Kathrin Kürsten die deutschsprachige Ausgabe des Buches „Fast Facts: LGBTQ care for Nurses“ von Tyler Traister für Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG herausgeben zu können. Das ist nun im Dezember 2024 erschienen! 🎉
Vorspeisen sind uns zu Hause wichtig. Eine Kleinigkeit, die Appetit macht und das Warten auf den Hauptgang genüsslich verkürzt. Zu diesen leckeren Kleinigkeiten gehören gebratene Auberginenscheiben, die wechselweise mit einer Creme aus Ziegenfrischkäse geschichtet werden, gekrönt von einer Vinaigrette mit Süßzwiebeln.
Die Zubereitung ist recht einfach, wenngleich ein wenig Geduld beim Zubereiten der Auberginenscheiben benötigt wird. Die ca. 1 cm dicken Auberginenscheiben werden zunächst gesalzen und in Stapeln auf einem Teller zum Entwässern geparkt. Nachdem angemessen Wasser ausgetreten ist, werden die Scheiben mit Küchenkrepp getrocknet und können nun gebraten werden. Dafür verwende ich gerne eine Tepanyaki-Platte aus Edelstahl, die gut auf die Induktionsfelder des Herdes passt. Dort kann ich die Scheiben gut einlegen, so dass sie nebeneinander liegen. Zur Not ginge auch eine normale Pfanne, wobei die Scheiben sich nicht überlappen sollten beim Braten; es passen halt nicht so viele in eine normale Pfanne. Ich benutze Rapsöl zum Braten wegen des neutralen Geschmacks. Die Platte darf nicht zu heiß werden, sonst verbrennen die Auberginenscheiben zu schnell und werden innen nicht gar. Wie gesagt, hier ist etwas Geduld angezeigt. Nach dem Braten kommen die Scheiben auf Küchenkrepp und müssen abkühlen.
Für die Creme nehme ich einen milden Ziegenfrischkäse, der mit Zitronensaft vermengt wird. Salz und Pfeffer gehören natürlich dazu, vielleicht auch etwas Piment d’Espelette. Die Creme sollte eine würzige Frische haben.
Die Vinaigrette wird klassisch zubereitet. Olivenöl, ein feiner Essig (ich liebe Apfelessig) und etwas Senf werden vermengt (ich benutze gerne ein Schüsselchen mit Schneebesen, mein Freund bevorzugt den Mixstab). Süßzwiebeln (die schönen weißen) werden fein gewürfelt und nur kurz angeschwitzt – sie sollen ihre Farbe behalten. Nach dem Abkühlen werden sie mit der Öl-Essig-Senf-Mischung zu einer Vinaigrette vereinigt.
Zum Anrichten bestreiche ich eine Auberginenscheibe mit etwas Ziegenfrischkäsecreme, lege eine weitere Scheibe darauf und wiederhole den Vorgang. So lange, bis ich die gewünschten Höhe des Türmchen habe. Als Vorspeise stapele ich natürlich nicht zu hoch. Die Vinaigrette wird darüber und drumherum dazugegeben.
Das ist super lecker! Mir fehlt allerdings zur Abrundung noch etwas dabei. Etwas mit Knusper und Würze; ich bin mir nur noch nicht sicher, was dies sein kann. Hast Du eine Idee?
Die Sektion Bildung der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit Anforderungen der Simulation und des simulationsbezogenen Lernens in der Pflegebildung. Der Begriff der Simulation fungiert dabei als Klammer, insofern darunter sowohl das Lernen anhand von Serious Games, dass Lernen am dritten Lernort als auch Formen des Lernens in Virtual-Reality-Szenarien gefasst werden können. Bei der Beschäftigung mit diesen verschiedenen Formaten stellten sich eine Vielzahl an Fragen, zum Lerngeschehen, zum Realitätsbezug, zu der Materialität simulativer Lehr/Lernumgebungen und zu digitalen Formen. Es kommen dabei immer Potentiale, Bedenken, Herausforderungen und kritische Aspekte zum Vorschein, die den Anlass boten eine interdisziplinäre Ringvorlesung zu dem Thema zu absolvieren.
Die Vorlesungen sind jeweils anschaulich gestaltet und bieten Möglichkeit zur Diskussion. Sie richtet sich an Pflegelehrende, Studierende in pflegepädagogischen Studiengängen wie an der auch der wissenschaftlichen Community im Bereich der Pflegedidaktik und Pflegewissenschaft.
11. November 2024, 16.30 – 18.00 Uhr Moderation: Dr. Jonas Hänel
Prof. Dr. Roland Brühe, Katholische Hochschule NRW, Köln: Begrüßung durch den Sektionssprecher der Sektion Bildung der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft
Prof. Dr. Sandra Altmeppen, Evangelische Hochschule Berlin & Prof. Dr. Roland Brühe: Impulse Simulation und Pflegebildung: Entwurf einer Landkarte für die Ringvorlesung
18. November 2024, 16.30 – 18.00 Uhr Moderation: Prof. Dr. Anja Walter
Tanja Lehnen (M.Ed.), Christian-Albrechts-Universität Kiel: Was bedeutet Simulation in internationaler Perspektive und was sind pflegedidaktische Herausforderungen? (Spezifik: Angst und Simulation)
Dr. Hanna Wüller, Business Developerin/Telehealth: Theorieströmung „Neuer Materialismus“ – Implikationen für das simulative Lernen im Pflegeunterricht.
25. November 2024, 16.30 – 18.00 Uhr Moderation: Prof. Dr. Nadin Dütthorn
Prof. Dr. Ilka Parchmann, Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik: Simulation aus allgemeinbildender Perspektive?
Prof. Dr. Eik-Hennig Tappe, Hochschule Münster: „Mehr als nur eine Spielerei? Die Rolle von Flow und Involvierung im Kontext von virtuellen Lernsettings“
2. Dezember 2024, 16.30 – 18.00 Uhr Moderation: Prof. Dr. Anne Bohrer
Prof. Dr. Nadin Dütthorn & Luisa Groddeck (M.A.), Fachhochschule Münster: Simulation in der Virtual Reality: Pflegedidaktische Begründungen
Prof. Dr. Annette Nauerth, Hochschule Bielefeld: VirDiPA: Virtual Reality basierte Digital Reusable Learning Objects in der Pflegeausbildung
9. Dezember 2024, 16.30 – 18.00 Uhr Moderation: Dr. Jonas Hänel
Sofia Malmann (M.A.), Lehrerin Pflege und Gesundheit, Cellitinnen-Akademie Köln: „Was kann Simulation? Pflegebildung mit Videografie und Schauspielpatienten gestalten – das Potential von Simulation am Beispiel der Leiblichkeit“
Cornelia Jeremias-Pölking (M.A.), Fachhochschule Münster: Emotionen, Beziehung und Involvierung in Serious Games pflegedidaktisch gewendet – Anspruch und Wirklichkeit
13. Januar 2025, 16.30 – 18.00 Uhr Moderation: Prof. Dr. Maria Marchwacka
Florian Schimböck (M.Sc., M.Ed.), Christian-Albrechts-Universität Kiel: Digitaler Room of Horror – Virtuelle Simulation zum Thema Patient*innen-Sicherheit
Tobias Immenroth (M.A.), Leiter des Simulationszentrums (SimLab), Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften: „Simulation – ein etabliertes Lehr- Lernsetting im Rettungsdienst“
Meike Schwermann (M.A.), Leitung ZPLL, Team Skills Lab, FB Gesundheit an der Fachhochschule Münster: Ethische Fallbesprechung bei Palliative Care: Simulation aus interprofessioneller Perspektive
20. Januar 2025, 16.30 – 18.00 Uhr Moderation: Prof. Dr. Wolfgang von Gahlen-Hoops
Prof. Dr. Roland Brühe, Katholische Hochschule NRW, Köln: Simulation in der Lehrerbildung
Prof. Dr. Anja Walter, Technische Universität Dresden: Empirische Impulse zu VRS aus Perspektive der Lehrer*innen
Prof. Dr. Wolfgang von Gahlen-Hoops, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel: Bedarfe Simulationsbasiertes Lehren und Lernen für die Lehrerbildung
Abschließende Diskussion zu den Perspektiven Hochschullehre, (Pflege)Lehrende, Studierende
Ausblick
Die Veranstaltungen werden als Zoom-Meeting durchgeführt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Termine und die Zugangsdaten finden Sie in der Übersicht über die Ringvorlesung:
Es ist nicht nur die Zeit im Jahr, in der wir mehr oder weniger Sommerwetter genießen können. Für mich ist es auch die Zeit der Lektüre und Beurteilung von Bachelor- und Masterarbeiten. Da tut eine geistige Abwechslung am Abend sehr gut: Kochen!
Seit 2018 wartet ein Rezept in meiner Rezepte-App darauf, von mir zubereitet zu werden. Irgendwie hat es nie gepasst, wenn ich es beim durchswipen gesehen habe. Jetzt hatte ich Lust darauf, obwohl es sich zunächst nach schwerer Kost anhört: Kartoffeltorte mit einer Spinat-Ricotta-Füllung. Das Rezept ist aus einer Oktober-Ausgabe der Zeitschrift essen & trinken und könnte herbstlich gelesen werden. Für mich hatte es aber durch Ricotta und Zitrone einen Hauch von Sommer.
Das Rezept möchte rote Kartoffeln haben. Die Kartoffeln werden nämlich in dünne Scheiben geschnitten, ein Teil mit Schale. Diese Scheiben bilden den Rand der Torte in der Springform. Könnte also schön aussehen – nur rote Kartoffeln habe ich nicht bekommen. Also nehme ich normale vorwiegend festkochende Kartoffeln. Der 2 kg-Beutel im Supermarkt ist eigentlich viel zu viel. Es zeigt sich aber, dass es doch mehr als die im Rezept angegebenen 700 g sein müssen.
Was habe ich also gemacht?
Einen Teil (der gewaschenen) Kartoffeln ungeschält in 4 mm dünne Scheiben geschnitten (gut, dass es eine Schneidemaschine gibt). Der andere Teil wurde mit dem Sparschäler geschält in solche Scheiben geschnitten.
Die Scheiben werden in Olivenöl angebraten, so dass sie leicht gelb-braun werden. Ich habe die Tepanyaki-Platte dafür genommen und das Öl mit dem Silikonpinsel verteilt. Dort kann ich die Kartoffelscheiben schön einzeln braten. Es braucht zwar ein paar Durchgänge, das Ergebnis ist aber sehr gut.
Parallel habe ich in einem Topf jungen Blattspinat mit Olivenöl angeschwitzt, bis er schön eingefallen ist. Den habe ich dann aus dem Topf genommen, etwas abkühlen lassen und gründlich ausgedrückt. Später wird er noch klein geschnitten.
Es gibt auch Kräuter. Petersilie und Schnittlauch habe ich klein geschnitten. Nicht zu wenig, sie sollen später in der Füllungsmasse Geschmack abgeben.
Die Schale einer Zitrone habe ich abgerieben.
Feta (ca. 100 g) habe ich mit den Fingern zerkrümelt.
Zusammen mit drei Eiern kommen diese ganzen Zutaten in eine Schüssel. 250 g Ricotta geben Masse. Alles schön mit dem Schaber vermengt und gut mit Salz und Pfeffer gewürzt. Mit der Zitronenschale war ich vorsichtig, damit sie später nicht so dominant herausschmeckt. Aber sie soll auch ein bisschen Frische geben (es ist Sommer!).
Jetzt kommen die Kartoffeln wieder ins Spiel.
In einer mit Olivenöl gefetteten Springform habe ich den Boden mit den Kartoffelscheiben ohne Schale überlappend ausgelegt. Den Rand bilden dann die Kartoffelscheiben mit Schale, die ich auch überlappend ausrichte.
Auf den Boden kommt nun die Ricotta-Spinat-Kräuter-Füllung und wird harmonisch ausgebreitet.
Eine kleine Menge Feta habe ich mir vorher übrig behalten, die ich nun in kleinen Würfeln auf die Masse lege.
Die in der Springform zubereitete Kartoffeltorte wartet auf den Backofen
Das ganze kommt dann in den Backofen. Das Rezept sagt 25 – 36 Minuten bei 185 Grad. Ich stelle nach 25 Minuten fest, dass es mehr Hitze braucht und gehe auf 220 Grad hoch. Nach weiteren zehn Minuten ist dann alles schön und fertig.
Laut Rezept ist die Torte für sechs Portionen berechnet. Die 315 Kilokalorien pro Stück finde ich nicht allzu viel. Und das Stück schmeckte auch nicht schwer, sondern eher leicht. Dazu gab es übrigens noch einen Minisalat aus Romanasalatherz und Essig-Öl-Dressing.
Es war doch einiges an Arbeitsschritten, die für die Zubereitung nötig waren. Ich habe auch zwischendurch schon mal abgewaschen, weil sowieso nicht alles in die Spülmaschine passt. Und die Küche sieht auch etwas ordentlicher aus.
Aber: Es ist ein Gericht für den Alltag. Die Kartoffeltorte schmeckt sehr gut und fühlt sich leicht an. Der kleine grüne Salat als Beilage ist erfrischend. Das Gericht hat in meiner Rezepte-App jedenfalls fünf Sterne bekommen. Es werden sicherlich keine weiteren sechs Jahre vergehen, bis ich es wieder zubereite.
Die fertige KartoffeltorteDie fertige KartoffeltorteServiervorschlag 😉
Am 13. Mai 2024 war es soweit: Das Handbuch Pflegedidaktik mit seinen beiden Bänden ist erschienen. Die Arbeit von gut zwei Jahren als Herausgeber endeten mit der erfolgreichen Publikation. Prof. Dr. Wolfgang von Gahlen-Hoops und ich konnten fast 100 Wissenschaftler_innen motivieren, sich mit Beiträgen zu einem pflegedidaktischen Thema ihrer Forschungs- und Entwicklungsprojekte oder ihrer Theorien an diesen Sammelbänden zu beteiligen.
Wie begann das Buchprojekt? Es war ein längerer Wunsch von mir, in einer Publikation das aktuelle Wissen aus der wissenschaftlichen Disziplin Pflegedidaktik systematisch aufbereitet zu bündeln. Dies nicht als Konkurrenz zu bestehenden Sammelbandreihen (insbesondere von Roswitha Ertl-Schmuck u.a.), sondern vielmehr als eine Ergänzung. Studierende und Lehrende der Pflegepädagogikstudiengänge und anderer Studiengänge zur Qualifizierung von Pflegelehrer*innen benötigen wissenschaftliches Textmaterial, um Arbeits- und Reflexionsmaterial für die vielfältigen Themenbereiche der Studiengänge zu haben.
Mit Wolfgang von Gahlen-Hoops habe ich einen Kollegen, mit dem ich dieses offene Projekt mit Lust und Experimentierfreude angehen konnte. Wir entwarfen einen Call, mit dem wir um Abstracts baten. Ursprünglich war eine Systematisierung anhand des Fachqualifikationsrahmens Pflegedidaktik der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft angedacht. Anhand dieser Struktur wurden Abteilungen im Call bestimmt. Hier ist der ursprüngliche Call for Abstracts abgebildet:
Es kamen zahlreiche Einreichungen zustande. Das freute uns als Herausgeber sehr. Die Vielfalt der Themen und Personen machte deutlich, dass wir mit der angedachten Systematik nicht weiter arbeiten konnten. Vielmehr erschien es uns notwendig und auch nachhaltig fruchtbar, induktiv – also von den Einreichungen ausgehend – eine Kategorisierung vorzunehmen. Um damit sozusagen ein Kaleidoskop pflegedidaktischer Überlegungen, Forschungen und Projekte zu generieren. Im Ergebnis identifizierten wir acht pflegedidaktische Forschungs- und Arbeitsfelder.
Planetare Visualisierung der pflegedidaktischen Felder im Handbuch Pflegedidaktik (Quelle: von Gahlen-Hoops/Brühe 2024)
Auf dieser Grundlage strukturierten wir die beiden Bände des Handbuchs Pflegedidaktik. Denn es war schon früh klar, dass der Umfang der Beiträge für ein Buch zu umfangreich sein dürfte. Der transcript-Verlag ermöglichte uns ein zweibändiges Werk. Als Lehrpraktiker, die wir in unserem Lehralltag sind, war es uns wichtig, den ersten Band vom Handeln her gedacht auszurichten. Band I widmet sich also dem pflegedidaktischen Handeln. Dazu haben wir die Beiträge ausgewählt, die diesen Forschungs- und Arbeitsfelder zugeordnet sind:
Gestaltungspotentiale für Pflegelehrende
Simulation
Beratung
Identitäten
Der zweite Band stellt ergänzend eher theoretisch-konzeptuelle Überlegungen in den Fokus. Dies sind Beiträge, die wir den folgenden Forschungs- und Arbeitsfeldern zugeordnet haben:
Netzwerk
Trends
Lehrendenbildung
Disziplin Pflegedidaktik
Als Herausgeber war es unsere Haupttätigkeit, mit den Autorinnen und Autoren in Kontakt zu bleiben, Rückmeldungen zunächst zu den eingereichten Abstracts, dann zu den sich anschließenden Gliederungen und letztendlich auch in zwei Feedbackschleifen zu den Beiträgen selbst zu geben. Unterstützt wurde diese Arbeit am Ende auch durch ein sehr konstruktiv-akribisches Korrektorat vonseiten des Verlages. Neben dieser Hauptaufgabe waren wir selbst auch als Autoren tätig. Gemeinsam haben wir die einführende Einleitung verfasst (Band I), ein Resümee zu den bestehenden Strukturen der Pflegelehrendenbildung in Deutschland gezogen (Band II) sowie im Sinne einer Gesamtschau eine Reflexion und Analyse des Handbuchs (Band II) vorgenommen. Ich selbst konnte über meine Ausarbeitungen zum Thema Lernaufgaben im Pflegeunterricht schreiben (Band I).
Nun hoffe ich, dass das Handbuch Pflegedidaktik als fruchtbare Publikation von Lehrenden, Studierenden und Wissenschaftler*innen wahrgenommen und genutzt werden kann. Ich bin gespannt, welche Reaktionen und Rezensionen das Handbuch erfahren wird. Nutzen Sie bitte gerne die Kommentarfunktion, um Ihren Eindruck zu notieren oder auf Rezensionen aufmerksam zu machen.