Archiv der Kategorie: Schreiben

Von Brydge zu Apple: Mein Keyboardwechsel

Ohne Tastatur geht es nicht! Um mein iPad Pro als ausschließliches Computergerät zu verwenden, brauche ich eine externe Tastatur. Seit knapp einem Jahr ist das Brydge Pro Keyboard bei mir in Verwendung. Mit dem neuen iPad Pro stellte Apple vor Kurzem auch ein neues Keyboard vor – das Magic Keyboard speziell für das iPad Pro. Die Integration der Maussteuerung durch ein Trackpad, die wohl auch im Macbook verbaute Tastatur mit der Scherentechnik und das augenscheinlich leichte Abnehmen von sowie Anbringen an der Halterung waren Punkte in der werbenden Darstellung, die mich faszinierten. Und so gönnte ich mir neben der Neuauflage des iPad Pro auch das Magic Keyboard. Nach einiger Zeit der Nutzung möchte ich hier meine neue Tastatur mit meiner bisherigen vergleichen und der Frage nachgehen, ob sich die Anschaffung gelohnt hat.

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Mit Apple Mail auf dem iPad arbeiten

Immer wieder wurde sie totgesagt, doch sie wird weiter und weiterhin vermehrt genutzt: Die E-Mail. Rund 848 Milliarden E-Mails sollen im Jahr 2018 in Deutschland versendet worden sein, dabei sind Spam-Mails noch nicht einmal mitgerechnet (Quelle: Statista.de). Unter den Programmen, mit denen Mails abgerufen werden, befinden sich mit Apple Mail auf dem iPhone und Gmail zwei mobile Apps auf dem Spitzenplatz, gefolgt von Outlook, Apple Mail auf dem iPad und Apple Mail auf dem Mac (Quelle: Statista.com). Auf meinem iPad Pro nutze ich die native Mail-App des Geräts, damit bin ich laut Statistik also nicht alleine. Grund genug, hier etwas über meine Nutzung der Mail-App zu schreiben.

Wie nutze ich die Mail-App auf meinem iPad Pro? Dazu berichte ich im Folgenden und konzentriere mich dabei auf Dinge, die mir wichtig sind. Vielleicht sind darunter für den einen oder die andere hilfreiche Tipps.

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Die große Wüstenei: Literaturverwaltung mit dem iPad

Beim wissenschaftlichen Arbeiten und Publizieren ist der Umgang mit Literatur eine Selbstverständlichkeit. Er dient der inhaltlichen Auseinandersetzung und Weiterentwicklung sowie der Legitimation innerhalb und außerhalb der scientific community. Bei einer solch zentralen Bedeutung sollte anzunehmen sein, dass die damit verbundene Arbeit durch zahlreiche Helferlein in Form von Apps auch auf für das iPad erleichtert werden kann. Das ist allerdings so gar nicht der Fall. Während es insbesondere für Windows- und Mac-Nutzer_innen mehr oder weniger nützliche und funktional umfangreiche Softwaremöglichkeiten gibt, nimmt sich das Angebot für iPads eher wie eine Wüstenei aus.

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Arbeitsmodus Besprechungen: paperless und ipadonly

Wenn Menschen miteinander arbeiten, geht es nicht ohne sie: Die Besprechungen. Arbeit will geplant, organisiert, reflektiert und überdacht werden. Pläne sind zu entwickeln und weiterzuentwickeln. Dafür wird das gemeinsame Miteinander-Sprechen benötigt. Wenn ich in Besprechungen hineingehe, geschieht das – zumindest von meiner Seite aus – ohne Unterlagen, die ich in Papierform mitbrächte. Und ich gehe auch aus Besprechungen ohne Papier wieder heraus. Das alles funktioniert sehr gut mit dem iPad – und auch ohne die Notwendigkeit, hinterher auf einem anderen Computer irgendetwas nachbearbeiten zu müssen. Eben: iPad only. Wie ich meine Arbeit rund um Besprechungen mit dem iPad organisiere, darum soll es in diesem Beitrag gehen.

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iPad statt Moleskine: Tagungsnotizen

In dieser Woche konnte ich wieder einmal eine Tagung zu einem spannenden Thema besuchen. Die Arbeitsgemeinschaft Kasuistik in der Lehrer_innenbildung trifft sich regelmäßig und befasst sich mit dem Arbeiten mit Fällen in der akademischen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Im Nachgang dazu ist mir aufgefallen, dass mein Arbeiten mit dem iPad auf der Tagung eigentlich auch einen Fall darstellt im Sinne der Nutzung des iPads als hauptsächliches digitales Gerät. Das nehme ich zum Anlass, über diesen Fall hier zu berichten.

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