Der Weg zum papierlosen Büro ist ein langwieriger, verschlungener und steiniger Pfad. Wenn ich mir anschaue, wie ich in meinem Büro an der Hochschule und in meiner Wohnung mit dem stetigen Papierfluss umgehe, würde ich mich zumindest auf dem Weg zum papierarmen Arbeiten sehen. Ich versuche jedenfalls, die tägliche Papierflut deutlich zu reduzieren. Dies gelingt mir einerseits dadurch, dass ich erst gar kein Papier verwende, z.B. für das Verfassen von Notizen, Mitschriften und Nachrichten. Andererseits wird Papier, das mich beispielsweise in Form von Skripten, Formularen oder Briefen erreicht, digitalisiert und die physische Form – wenn rechtlich möglich – vernichtet. Mein iPad Pro hilft mir im Verbund mit Apps und Clouddiensten dabei ungemein.
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