Alle Beiträge von Roland Brühe

Über Roland Brühe

Pflegepädagoge, Pflegewissenschaftler, Popmusikhörer, Alltagskoch, Radfahrer, Katzenfreund

Beam it up, Adapter!

Eine der wesentlichen Aufgaben, für die ich mein iPad nutze, ist die Präsentation von Vortragsfolien. Zu dumm, wenn der angeschlossene Projektor nicht das eigentlich Darzustellende projiziert, sondern irgendeinen Schriftzug anzeigt, der so etwas wie „kein Signal“ beinhaltet. Mit diesem Problem hatte ich in den letzten Monaten schwer zu kämpfen.

Seit Jahren präsentiere ich meine Powerpoint-Folien oder auch PDF-Texte mit dem an einen Beamer angeschlossenen iPad in den Seminarräumen meiner Hochschule. Dazu habe ich mir die speziellen Adapter von Apple gekauft, mit denen ich VGA- bzw. HDMI-Beamerkabel mit dem iPad verbinden kann. Nach dem Kauf des aktuellen iPad Pro Ende vergangenen Jahres musste ich hier auch noch einmal Geld hinlegen, da der neue USB-C-Anschluss die Anschaffung neuer Adapter nötig machte. Damit ausgerüstet, konnte ich bislang immer klaglos die Präsentationsfolien vorführen. Ich wunderte mich vielmehr über Verbindungsprobleme, die andere mit ihren Mac-Geräten bei den selben von mir genutzten Beamern hatten.

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iPad statt Moleskine: Tagungsnotizen

In dieser Woche konnte ich wieder einmal eine Tagung zu einem spannenden Thema besuchen. Die Arbeitsgemeinschaft Kasuistik in der Lehrer_innenbildung trifft sich regelmäßig und befasst sich mit dem Arbeiten mit Fällen in der akademischen Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Im Nachgang dazu ist mir aufgefallen, dass mein Arbeiten mit dem iPad auf der Tagung eigentlich auch einen Fall darstellt im Sinne der Nutzung des iPads als hauptsächliches digitales Gerät. Das nehme ich zum Anlass, über diesen Fall hier zu berichten.

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iPadOS: Betriebssystem mit Wartezimmer

Das iPad hat ein eigenes Betriebssystem bekommen. Mit der Version 13 des iPhone-Betriebssystems iOS erhielten die Apple-Tablets iPadOS, ebenfalls als Version 13 gekennzeichnet. Für mich als #ipadonly-Anwender bringt das viele Neuerungen mit sich, die mein iPad Pro noch mehr zum main digital device machen. Und diese Neuerungen machen das Arbeiten mit dem iPad in der Tat noch komfortabler. Alleine: Es braucht auch die Apps, die all dies schöne Neue integrieren und nutzbar machen: iPadOS hat insofern ein App-Wartezimmer mitgebracht.

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Es bleibt in der Familie: Datenhinundher

Auch wenn ich primär mit dem iPad meine digital zu erledigenden Aufgaben bewältige, gibt es darüber hinaus noch andere elektronische Geräte. Sie haben alle unterschiedliche Möglichkeiten und ergänzen sich untereinander. So kann ich Dinge auf dem einen Gerät anfangen und auf einem anderen fertigstellen. So kann ich Informationen auf einem Gerät eingeben und auf einem anderen, handlicheren, unterwegs nachschauen. Dieser kleine Geräteverbund besteht inzwischen aus Apple-Produkten. In dieser Gerätefamilie ist das hin und her der Daten und Informationen einfach gut möglich, ich möchte gar von ausgeklügelt sprechen.

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Aufgaben geregelt bekommen: Das iPad als Zentrale des Organisiertseins

Es gibt viel zu tun. Das merke ich jeden Tag an der Hochschule, zuhause und unterwegs. Dinge, die zu erledigen sind und Dinge, an die zu denken ist, zirkulieren in meinem Geist und verlangen in unterschiedlichem Maß Aufmerksamkeit. Längst ist mir klar geworden, dass das Anfertigen von abzuarbeitenden To Do-Listen eine völlig unzulängliche Umgangsweise darstellt, um diesen Dingen und den sich aufdrängenden Gedanken Herr zu werden. Nachdem mir nun auch im Urlaub die Arbeit hinterherläuft merke ich, dass ich etwas ändern muss, um all diese zu erledigenden Dinge aus meinem Kopf und meinem Geist zu bekommen.

Schon seit längerem begegnet mir an unterschiedlichen Stellen das Verfahren Getting Things Done (GTD) von David Allen. Jetzt habe ich meine Abwesenheitsurlaubswoche in Kiel genutzt, mich mit seiner Idee näher zu befassen als lediglich vermittelt durch YouTube-Videos und Blogeinträge. Dazu habe ich mir sein Buch Wie ich die Dinge geregelt kriege als E-Book gekauft, mit dem ich mich seit den letzten Tagen nun vertieft beschäftige.

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